Ich bin ein Samen, leicht und frei,
tanze im Wind, am Himmel vorbei.
Sanft getragen, fern und nah,
wohin er führt, ist mir nicht klar.
In Kinderhänden, rein und klein,
werd’ ich ein Wunsch, soll Hoffnung sein.
Ein stilles Flüstern, eine Bitte,
fliegt mit mir in Himmels Mitte.
Ich bin das Loslassen, das Vertraun’,
ein kleiner Traum, kaum zu schaun’.
In kindlichen Augen ein Zauberspiel,
leicht, unschuldig und ohne Ziel.
Doch Menschen sehen mehr in mir,
deuten mein Schweben, mein sanftes “Hier”.
In Mystik und Esoterik sacht,
bin ich das Licht, das Hoffnung macht.
Ein Zeichen von Wandel, von Loslassen auch,
wenn der Wind mich trägt im leisen Hauch.
Die Welt ist ein Netz, alles verknüpft,
und ich, ein Faden, der Neues beschnüpft.
Im Kreislauf des Lebens, mal stark, mal flüchtig,
bin ich das Vertrauen ins Große, das Wichtige.
Ich flieg’, ich falle, ich kehre zurück,
mit sanftem Glauben und stummem Glück.
tanze im Wind, am Himmel vorbei.
Sanft getragen, fern und nah,
wohin er führt, ist mir nicht klar.
In Kinderhänden, rein und klein,
werd’ ich ein Wunsch, soll Hoffnung sein.
Ein stilles Flüstern, eine Bitte,
fliegt mit mir in Himmels Mitte.
Ich bin das Loslassen, das Vertraun’,
ein kleiner Traum, kaum zu schaun’.
In kindlichen Augen ein Zauberspiel,
leicht, unschuldig und ohne Ziel.
Doch Menschen sehen mehr in mir,
deuten mein Schweben, mein sanftes “Hier”.
In Mystik und Esoterik sacht,
bin ich das Licht, das Hoffnung macht.
Ein Zeichen von Wandel, von Loslassen auch,
wenn der Wind mich trägt im leisen Hauch.
Die Welt ist ein Netz, alles verknüpft,
und ich, ein Faden, der Neues beschnüpft.
Im Kreislauf des Lebens, mal stark, mal flüchtig,
bin ich das Vertrauen ins Große, das Wichtige.
Ich flieg’, ich falle, ich kehre zurück,
mit sanftem Glauben und stummem Glück.