100% sichere Epoxidharze – Made in Germany

Gehen Sie bei Ihrer Gesundheit auf Nummer sicher! EPODEX Epoxidharze sind nach dem Gefahrstoffrecht der EU und der Schweiz absolut ungiftig (nach GHS06) und nicht gesundheitsgefährdend (nach GHS08). Unsere hochwertigen Epoxidharze sind 100% Lösemittelfrei und enthalten laut Rezeptur kein freies, gesundheitsschädliches Bisphenol A (d.h. BPA-frei). Dadurch gewähren wir eine angenehme Verarbeitung.

Unser PRO Epoxidharz bietet zudem maximal möglichen UV-Schutz. So wirken wir der UV bedingten Vergilbung des Gießharzes effektiv entgegen.

Schmuck aus Epoxidharz – Was steckt hinter diesem faszinierenden Material?

Wenn ich von meinem handgefertigten Schmuck erzähle und den Begriff Epoxidharz nenne, schaue ich oft in fragende Gesichter. Viele wissen nicht, was es mit diesem Material auf sich hat. Daher möchte ich dir hier einen Überblick über Epoxidharz, auch bekannt als Epoxy oder Gießharz, geben und erklären, warum es sich so hervorragend für die Herstellung einzigartiger Schmuckstücke eignet.

Was ist Epoxidharz?

Epoxidharz, auch Resin oder Zweikomponentenharz genannt, ist ein Kunstharz, das durch die Mischung mit einem speziellen Härter aushärtet. Nach dem Aushärten ist der Kunststoff nicht mehr verformbar, was ihn extrem widerstandsfähig und langlebig macht. Dieser vielseitige Werkstoff wird schon seit Jahrzehnten in der Industrie eingesetzt – sei es für Bauteile, Fußböden, als Korrosionsschutz an Schiffen oder sogar bei Skateboards und Surfboards.

Für mich als Schmuckdesigner eröffnet Epoxidharz jedoch unzählige kreative Möglichkeiten. Dank seiner flexiblen Anwendung kann ich nahezu jedes Material in das Harz einbetten und dadurch einzigartige, naturnahe Schmuckstücke kreieren.

Warum Epoxidharz für Schmuck?

Epoxidharz ist nicht nur langlebig, sondern auch ein ideales Medium für Kunstwerke. Maler verwenden es, um ihre Gemälde zu versiegeln, und Fotografen schützen ihre Bilder mit einer Harzschicht. Für mich als Schmuckdesigner bietet Epoxidharz jedoch eine ganz besondere Faszination: Ich kann Naturmaterialien wie Blätter, Blumen oder Holz einbetten und so Schmuckstücke schaffen, die ein Stück Natur verewigen und immer bei dir getragen werden können.

Sobald das Harz ausgehärtet ist, kann ich es beliebig weiterbearbeiten – schneiden, schleifen, polieren und sogar neu beschichten. Diese Flexibilität erlaubt es mir, handgefertigte Schmuckstücke in allen erdenklichen Formen und Stilen zu kreieren, die gleichzeitig stabil und leicht zu tragen sind.

Ist Epoxidharz giftig?

Ein häufiger Mythos ist, dass Epoxidharz giftig sei. Hier die Entwarnung: Solange das Harz noch unverarbeitet ist, handelt es sich um eine chemische Substanz, mit der vorsichtig umgegangen werden muss. Bei der Verarbeitung sind Schutzmaßnahmen wie Handschuhe, Atemschutzmaske und Schutzbrille empfehlenswert. Zudem sollte der Arbeitsbereich gut belüftet sein und keine Lebensmittel oder Kinder in der Nähe sein.

Doch keine Sorge: Nach dem vollständigen Aushärten ist Epoxidharz vollkommen unbedenklich und hautverträglich. Ich selbst trage meinen Harzschmuck fast täglich und habe keinerlei Probleme.

Welche Arten von Epoxidharz verwende ich?

Je nach Schmuckdesign und Material arbeite ich mit unterschiedlichen Harzen. Für größere Stücke oder das Einbetten feiner Materialien nutze ich niedrigviskoses (dünnflüssiges) Harz. Es verteilt sich besser und minimiert die Bildung von Lufteinschlüssen. Für die Deckschicht und besonders stabile Oberflächen greife ich auf hochviskoses (dickflüssiges) Harz zurück. Diese Kombination ermöglicht mir, jedes Schmuckstück individuell und hochwertig zu gestalten.

Fazit: Warum Schmuck aus Epoxidharz?

Mit Epoxidharz kreiere ich einzigartige, handgefertigte Schmuckstücke, die nicht nur durch ihre Langlebigkeit, sondern auch durch ihre Vielseitigkeit und Einzigartigkeit überzeugen. Jedes Stück ist ein Unikat und trägt ein kleines Stück Natur in sich. Ob du einen Ring, eine Kette oder ein Armband suchst – bei mir findest du garantiert dein individuelles Schmuckstück aus hochwertigem Epoxidharz.

Pflegehinweise für handgefertigten Schmuck – So bleibt dein Schmuck lange schön

Alle handgefertigten Schmuckstücke von ZeitlosSchmuckDesign erfordern besondere Pflege, um ihre Schönheit und Langlebigkeit zu bewahren. Mit diesen einfachen Tipps kannst du sicherstellen, dass dein Schmuck lange Zeit glänzt.

1. Vermeide Kontakt mit Wasser

Um die Lebensdauer deines handgefertigten Schmucks zu verlängern, solltest du ihn vor dem Schwimmen, Duschen, Händewaschen oder Geschirrspülen abnehmen. Wasser kann empfindliche Materialien schädigen und das Erscheinungsbild deines Schmuckstücks beeinträchtigen.

2. Schütze deinen Schmuck vor Chemikalien

Vermeide den Kontakt mit Parfums, Cremes und Reinigungsmitteln, da chemische Stoffe deinen Schmuck angreifen können. Reinige deinen Schmuck regelmäßig mit einem weichen, leicht feuchten Tuch und trockne ihn gründlich ab, um seine ursprüngliche Schönheit zu bewahren.

3. Direkte Sonneneinstrahlung vermeiden

Setze deinen Schmuckstücken keine übermäßige Sonneneinstrahlung aus, um Verfärbungen zu vermeiden. Eine sichere Lagerung in einem kleinen Stoffbeutel oder einer Schmuckschachtel ist ideal, um deinen Schmuck vor Licht und Staub zu schützen.

Indem du diese einfachen Pflegetipps befolgst, wirst du lange Freude an deinem handgefertigten Schmuck von ZeitlosSchmuckDesign haben.

Unikat Schmuck aus Fossilem Mammut Elfenbein aus eigener Werkstatt.

Lernen sie dieses faszinierendes Material aus dem Permafrost Boden aus Sibirien kennen und lassen sie sich von diesem 10000 Jahre alten Werkstoff begeistern.Mammut Elfenbein unterliegt in Deutschland nicht dem Artenschutzabkommen und darf frei gehandelt werden.Durch mineralische Ablagerungen entstehen natürliche Verfärbungen die den besonderen Reiz ausmachen.Durch die typisch netzartige Struktur der sich kreuzenden Linien kann man mit bloßem Auge die Echtheit des Mammut Elfenbeins erkannt werden.

Ist der Handel mit Elfenbein nicht verboten ?

Für meine Schmuckstücke verwende ich ausschließlich fossiles Mammut-Elfenbein mit einem Alter von über 10.000 Jahren. Dieses Elfenbein unterliegt deshalb keinen Artenschutzbestimmungen.

Wo gibt es denn heute noch Mammuts ?

Mammuts gibt es natürlich keine mehr, denn sie sind mit Ende der letzten Eiszeit vor ca. 10.000 Jahren ausgestorben. Überreste davon findet man aber immer wieder bei groß angelegten Expeditionen im Permafrostboden in Sibirien, Jakutien und Alaska.

Wo kommen die Farben her ?

Die Färbungen des Materials sind alle natürlich, entstanden durch jahrtausende lange Lagerung in der gefrorenen Erde. Eisenoxide, Humussäuren und Mineralien haben sich in den Stoßzähnen abgelagert und es individuell verfärbt. Es kommen selbst Blau- und Grüntöne vor, entstanden durch Vivianith oder Kupfereinfluss.

Gehört das Material nicht in ein Museum ?

Natürlich ist es kein Material, welches unbegrenzt zur Verfügung steht. Allerdings werden pro Jahr mehrere Tonnen dieser Stoßzähne gefunden, wobei der größte Teil lediglich aus Bruchstücken besteht. Museen haben daran kein Interesse und ganze Zähne sind eher selten.

Da die Expeditionsfirmen allerdings eine Lizenz zur Suche benötigen und für die Ausfuhr nur bestimmte Kontingente haben, ist der wissenschaftliche Aspekt gesichert.

Komplette Mammuts sind komplett der Wissenschaft vorbehalten und gelangen nicht in den Verkauf.

Das Holz was ich verarbeite ist ausschliesslich Totholz was bei der Holzverarbeitung in der Holzwirtschaft anfällt.

Fast alles sind Maserhölzer oder Hölzer mit einer hohen Dichte wie zum Beispiel Wüsteneisenholz, Walnussholz, Goldfield Maser oder Olivenholz.

Nadelhölzer mit einem hohen Harzanteil sind für die Verarbeitung ungeeignet.

Weiche Hölzer können auch verarbeitet werden wie zum Beispiel Pappel Maser dieses Holz sollte aber vorher unter Vakuum mit Harz stabilisiert werden.