Zu Halloween, in dunkler Nacht,
wird Schmuck zum Glanz, der Magie entfacht.
Nicht Gold und Perlen, zart und fein,
doch Spinnen, Knochen, alter Schein.
Ein Ring mit Schädel, düster schön,
versteckt ein Funkeln, kaum zu sehn’.
Auf schwarzen Fingern ruht er kalt,
als ob er alte Flüche halt’.
Die Kette trägt den Totenschädel,
aus Knochen fein und steingehämmert,
sie schimmert weiß im Mondlichtschein,
ein Hauch von Nebel, unheimlich rein.
Ohrringe, die wie Geister wanken,
sich sanft an kalten Ohren ranken.
Gesichter starr aus alter Zeit,
sie tragen Kummer und stilles Leid.
Am Handgelenk ein Amulett,
das schimmert wie ein Spinnennetz,
gewebt aus Fäden, fein und grau,
hält es den Segen einer Frau.
Ein Armband aus zerschlissnen Fetzen,
mit rostig alten, bleichen Ketten.
Es klirrt und klingt in tiefer Nacht,
als wär ein Geist erwacht und lacht.
Und wer den Mut hat, kann ihn tragen,
den Anhänger aus schwarzen Raben.
Mit Federn rau und klauenfest,
liegt er auf Herzen wie ein Rest,
von einer Liebe, einst verloren,
in kühlen Nächten neu geboren.
Ein Talisman, ein stiller Segen,
zum Schutz auf jedem finstren Wegen.
So schmückt man sich zur Geisterstund’,
mit dunklen Zeichen, schaurig bunt.
Und wer den Schmuck am Körper trägt,
dem alte Magie das Herz bewegt.
Zu Halloween, der Nacht der Nacht,
trägt Schmuck die Seele voller Macht.
Nicht funkelnd schön, doch kraftvoll wild,
für all, die spüren das Dunkelbild.
wird Schmuck zum Glanz, der Magie entfacht.
Nicht Gold und Perlen, zart und fein,
doch Spinnen, Knochen, alter Schein.
Ein Ring mit Schädel, düster schön,
versteckt ein Funkeln, kaum zu sehn’.
Auf schwarzen Fingern ruht er kalt,
als ob er alte Flüche halt’.
Die Kette trägt den Totenschädel,
aus Knochen fein und steingehämmert,
sie schimmert weiß im Mondlichtschein,
ein Hauch von Nebel, unheimlich rein.
Ohrringe, die wie Geister wanken,
sich sanft an kalten Ohren ranken.
Gesichter starr aus alter Zeit,
sie tragen Kummer und stilles Leid.
Am Handgelenk ein Amulett,
das schimmert wie ein Spinnennetz,
gewebt aus Fäden, fein und grau,
hält es den Segen einer Frau.
Ein Armband aus zerschlissnen Fetzen,
mit rostig alten, bleichen Ketten.
Es klirrt und klingt in tiefer Nacht,
als wär ein Geist erwacht und lacht.
Und wer den Mut hat, kann ihn tragen,
den Anhänger aus schwarzen Raben.
Mit Federn rau und klauenfest,
liegt er auf Herzen wie ein Rest,
von einer Liebe, einst verloren,
in kühlen Nächten neu geboren.
Ein Talisman, ein stiller Segen,
zum Schutz auf jedem finstren Wegen.
So schmückt man sich zur Geisterstund’,
mit dunklen Zeichen, schaurig bunt.
Und wer den Schmuck am Körper trägt,
dem alte Magie das Herz bewegt.
Zu Halloween, der Nacht der Nacht,
trägt Schmuck die Seele voller Macht.
Nicht funkelnd schön, doch kraftvoll wild,
für all, die spüren das Dunkelbild.